Fokus 21

Peter Renner Sonntag, 19. April 2020 von Peter Renner

Fokus 21

Forschung: von physisch zu immateriell

Fokus 21 wird als "am Rande unserer normalen Wahrnehmung von Raum und Zeit" definiert. Hier verlassen wir bei vollem Bewusstsein unsere dreidimensionale Realität und erschliessen uns zusätzliche Dimensionen.

Dieser Bereich ist, zumindest bei mir, ein ganz spannendes Territorium. Während dem Gateway Voyage (Einsteigerkurs am Monroe Institut) präsentierte er sich als Gebirgslandschaft mit einem grossen tiefen Einschnitt in der Mitte. Ich war auf der einen Seite und konnte nicht über diesen Abgrund. Wenn ich hinunter schaute, sah ich tief unten die Widerlager einer alten kaputten Brücke.

Nach der ersten Übung
zeigte sich eine schmale Hängebrücke über die ich nun zu Fuss hinübergehen konnte, um die Territorien jenseits von 21 zu erforschen. Mit jedem weiteren Besuch wurde die Brücke fester. Sie verwandelte sich in einen Übergang, der mit einer Kutsche oder einem Auto zu befahren war, dann wurde sie im Verlaufe der Zeit zu einer mehrspurigen Autobahn. Später füllte sich das Tal auf. Der Abgrund war somit verschwunden.

Jahre später
veränderte sich mein, in der Zwischenzeit kuschelig eingerichteter Fokus 21, in eine Ruinenlandschaft. Überall lagen Trümmer herum. Dies war auch eine Zeit, wo es mir in der Aussenwelt nicht so gut ging. Als ich mich dann wieder etabliert hatte, wurde der Fokus 21 auch wieder gemütlicher und die Trümmer verschwanden.

Vor ein paar Wochen veränderte sich der Fokus erneut.
Mein Bezugspunkt war schon lange ein grosses weisses Gebäude. Dieses war verschwunden und ich hatte dort nun einen Bunker mit einem getarnten Eingang. Interessanterweise geschah dies zeitgleich mit dem Auftreten vom Corona Virus. Seit ein paar Tagen verändert sich der 21er wieder. Der Bunker ist verschwunden und es materialisiert sich wieder ein Gebäude, und zwar noch grösser als das letzte. Interessanterweise materialisiert sich das schon über eine längere Zeit hin. Die Formen kann ich schon erahnen.

Wieso schreibe ich das?
Fokus 21 scheint (auch) eine Art Spiegel meiner Aussenwelt zu sein. Die Veränderungen in meiner realen Welt zeigen sich bereits vorgängig auf 21. Ich bin noch dabei, diese besser verstehen zu lernen.

Und dabei fällt mir noch ein interessanter Gedanke ein. Seit einigen Wochen mache ich mit ein paar Hemi-Sync Anwendern ein wöchentliches Corona Meeting über Zoom. Bei fast allen herrscht eine lockere Gelassenheit gegenüber den Vorgängen in der realen Welt, keine Panik, keine Ängste, obwohl einige doch schon in die Risikogruppen gehören.

...

Bewusstseinsstufen nach Bob Monroe

Hier können Sie Sie mehr über die Fokusebenen erfahren und die Arbeit selbst lernen:
www.hemi-sync.ch

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